OMIKRON2022 - LUCA DEUTRICH
Name: Luca Deutrich
Saison: xi2020, xi2021, om2022
Abteilung: ET/IT und Accumulator
Studium: Elektrotechnik/Automatisierungstechnik

Wie kamst du zu DART?

 

Durch eine Präsentation während einer Vorlesung. Das Projekt hat mich sofort fasziniert, entsprechend habe ich das Infogrillen besucht um Fragen zu klären. Danach stand meine Entscheidung, ein Teil dieses Projektes werden zu wollen.

Hattest du Vorkenntnisse?

 

Neber dem Wissen aus dem Studium (3. Semester) nur wenig Erfahrung aus kleineren Arduino Projekten.

Welche Aufgaben hattest du und was hast du dabei gelernt?

 

Im Ersten Jahr habe ich die Niedervoltbatterie entwickelt und ein entsprechendes BMS ausgelegt. Dabei lernt man selbst unheimlich viel, auch da man auf die Unterstützung von ehemaligen Mitgliedern bauen kann, welche einen auf Fehler hinweisen und sofern man auch Eigeninitiative zeigt, sehr gerne helfen und ihr Wissen weitergeben. Im zweiten Jahr habe ich als Abteilungsleiter in der ET/IT und der Accuabteilung erfahren können was das eigentlich bedeutet, eine Abteilung mit vielen motivierten Leuten zu leiten. Im dritten Jahr habe ich das HV BMS entwickelt. Noch dazu kommt, dass man Erfahrungen mit Software sammelt, welche so auch in der Industrie verwendet wird, und sich damit wertvolle Pluspunkte für das spätere Berufsleben erabreitet.

Was war dein persönlicher Höhepunkt?

 

Den einen Höhepunkt zu finden ist schwierig. Die vielen Tage und Nächte in denen man kurz vor anstehenden Deadlines darum gekämpft hat, dass alles klappt und zum Schluss ein fahrender Rennwagen da steht, werde ich wohl nie vergessen. Oder auch als wir auf der Formula Student Germany 2021 den Endurance erfolgreich beenden konnten. Unvergessliche Momente fürs Leben.

Was hast du nach DART gemacht?

 

Studium fortgesetzt. Außerdem habe ich das Team weiterhin als Alumnus unterstützt und später auch im Vereinsvorstand mitgewirkt, um etwas zurück zu geben und die Mitglieder der nächsten Saisons zu unterstützen.

Warum sollte man bei DART mitmachen?

 

DART war die bisher best investierte Zeit in meinem Studium auch wenn es dieses verlängert hat. Nach einem Jahr war ich im Stande eigene Platinen zu entwerfen, Bauteile auszuwählen, Software zu schreiben und CAD Software anzuwenden. Mit einem 3d Drucker kann hiermit quasi jedes erdenkliche Heimprojekt umgesetzt werden und es macht eine Menge Spaß ständig mehr zu lernen. Teamarbeit wird auf ein ganz neues Level gehoben, und man versteht, was es bedeutet wenn unglaublich viele Kleinteile aus verschiedensten Abteilungen miteinander harmonisch funktionieren müssen, und das bis zum Tag X.

Die Formula Student ist als Ausbildungswettbewerb kaum mit anderen zu vergleichen. Man Entwickelt, Fertigt, Testet und setzt in Betrieb, erlebt einen ganzen Produktzyklus einer von einem selbst ausgelegten Fahrzeugkomponente.

Dazu kommen die Freundschaften die man knüpft und wohl ein Leben lang halten werden.

 

LAMBDA-D2019 - MAXIMILIAN FREY
Name: Maximilian Frey
Saison: ny2018 und lambda-D2019
Abteilung: Batterie und technische Teamleitung Driverless
Studium: Elektrotechnik/Automatisierungstechnik

Wie kamst du zu DART?

 

Über das Infogrillen.

Hattest du Vorkenntnisse?

 

Platinenlayout und c/c++ aus ein paar FH-Projekten & Bachelorthesis

Welche Aufgaben hattest du und was hast du dabei gelernt?

 

Alles und nichts. Angefangen in der Software (Trajektorienplanung) bin ich ziemlich schnell über die ET Abteilung in der Batterieabteilung versackt. Dort habe ich dann im ersten Jahr die Niederspannungsversorgung entwickelt und an der HV Batterie gearbeitet. Im zweiten Jahr habe ich dann die Projektleitung für das Driverless-Fahrzeug übernommen.

Was war dein persönlicher Höhepunkt?

 

Das erste Mal autonom fahren auf dem Testplatz in Griesheim.

Was hast du nach DART gemacht?

 

Studium & als Alumnus unterstützt

Warum sollte man bei DART mitmachen?

 

Warum nicht? Man lernt unfassbar viel auf fachlicher & menschlicher Ebene. Angefangen vom Arbeiten mit bestimmten Programmen, den Tücken der Fertigung bis hin zum Kontakt mit allerlei verschiedenen Menschen. Schlussendlich macht es übertrieben viel Spaß, ein geiles Projekt mit guten Leuten durchzuziehen.

 

NY2019 - JANNIS GOLLA
Name: Jannis Golla
Saison: ny2018 und ny2019
Abteilung: Powertrain und Drivers
Studium: Maschinenbau

Wie kamst du zu DART?

 

Ich wurde durch den DART-Stand bei der Maschinenbauer-Stadtrallye auf den Verein aufmerksam. Das Projekt wirkte für mich sehr spannend und ich wollte unbedingt mitmachen!

Hattest du Vorkenntnisse?

 

Ich brachte keine Vorkenntnisse außer handwerklicher Kompetenz mit. Ich habe nur ein sehr großes Interesse an der modernen Automobilindustrie und ich liebe Rennsport.

Welche Aufgaben hattest du und was hast du dabei gelernt?

 

In meinen bisher zwei Jahren bei DART war ich in der Abteilung Powertrain tätig. Dort war ich im Bereich der Kühlung aktiv. Zudem war ich stark in den Zusammenbau des Powertrain und des gesamten Autos eingebunden. Außerdem war ich in beiden Saisons Teil des Fahrerkaders und fuhr auf Events die Disziplinen AutoX und Endurance.

Was war dein persönlicher Höhepunkt?

 

Ich kann es natürlich nicht leugnen... Das Fahren des Autos (ny) war ein unbeschreibliches Erlebnis. Allerdings sind die Events auch toll gewesen. Diese Atmosphäre werde ich niemals vergessen.

Was hast du nach DART gemacht?

 

Aktuell führe ich mein Studium weiter fort.

Warum sollte man bei DART mitmachen?

 

Man lernt bei DART alles was einem das Studium nicht bieten kann. Man lernt Teamarbeit, Organisation, Projektplanung, Projektdurchführung und viele weitere praktische Dinge.
Des Weiteren kann man DART mit Berufserfahrung gleichsetzen und das sehen viele Unternehmen auch so.
Ansonsten ist eine Saison Formula Student auch einfach das Erlebnis selbst wert.

 

NY2018 - DANIEL MANSFELD
Name: Daniel Mansfeld
Saison: My2017 und Ny2018
Abteilung: Chassis
Studium: Wirtschaftsingenieurwesen - Fachrichtung Maschinenbau

Wie kamst du zu DART?

 

Ich habe mich im 2. Semester nach spannenden Hochschulgruppen umgesehen und bin über die Infoveranstaltung auf den Verein aufmerksam geworden. Als Student eigenverantwortlich einen Rennwagen zu bauen und das noch mit so einem coolen Team - da kann man nicht nein sagen!

Hattest du Vorkenntnisse?

 

Ich hatte keine Kenntnisse, die über das normale Fachwissen aus der Uni hinausgingen. Zum einen konnte ich dieses Wissen bei DART vertiefen und anwenden und zum anderen habe ich auch extrem viel Neues gelernt.

Welche Aufgaben hattest du und was hast du dabei gelernt?

 

Im ersten Jahr habe ich die Baugruppen Lenkrad, Ergonomie und Firewall betreut. In meiner zweiten Saison war ich Abteilungsleiter der Chassis Abteilung und habe hier neben diverser organisatorischer Aufgaben vor allem die Fertigung des Monocoques geleitet. Was ich bei DART gelernt habe kann man gar nicht in ein paar Sätze zusammenschrumpfen. In der Zeit habe ich fachlich (sowohl theoretisch als auch praktisch) sehr viel gelernt und mich persönlich (soft skills etc.) extrem weiterentwickelt.

Was war dein persönlicher Höhepunkt?

 

Mein größter Höhepunkt war die Fertigstellung des Monocoques, da ich für die Fertigung unglaublich viel Anstrengung in Kauf genommen habe und es ein tolles Gefühl ist sein eigenes Projekt erfolgreich zu vollenden.

Was hast du nach DART gemacht?

 

Ich habe meinen Bachelorstudium abgeschlossen und mache nun ein Praktikum bei Porsche (Qualitätsmanagement Produktion).

Warum sollte man bei DART mitmachen?

 

Teamgeist, Soft Skills, persönliche Weiterentwicklung, praktische Anwendung, Rennwagen, eigenes Projekt, Netzwerken, Kontakte, Freunde, geile Zeit...

 

NY2018 - OlIVER ROTHERMEL
Name: Oliver Rothermel
Saison: My2017 und Ny2018
Abteilung: Aerodynamik und Management/Marketing
Studium: Mechatronik

Wie kamst du zu DART?

 

In der Schule habe ich schon von der Formula Student Wind bekommen und mich aber erst im 5. Semester getraut dort vorzustellen. Was ich bis heute nicht bereue.

Hattest du Vorkenntnisse?

 

Ich war schon immer Auto- und Motorsportverrückt aber über tiefgehende Kenntnisse hatte ich noch nicht verfügt.

Welche Aufgaben hattest du und was hast du dabei gelernt?

 

In meinem ersten Jahr war ich zuständig für das Bremssystem und den Costreport. Im zweiten Jahr war ich Abteilungsleiter der Aerodynamik- und Management/Marketing-Abteilung. Dazu kommen noch CFK-Bauteilfertigung und Gesamtfahrzeugmontage. Aus diesen Jahren habe ich viele Sachen gelernt. Die größten Fähigkeiten, die ich mitgenommen habe, sind die zur Problembewältigung, Zeitplanung, Ressourcenmanagement und ein allgemeineres Fachwissen über einen Rennwagen und dessen Entwicklungszykluses.

Was war dein persönlicher Höhepunkt?

 

Meine größten Höhepunkte waren die erste Fahrzeugmontage der gesamten Aerodynamikbauteile, sowie die ersten gefahrenen Meter im "eigenen" Rennwagen.

Was hast du nach DART gemacht?

 

Ich habe weiter an meinem Studium gearbeitet, was mir sehr schwer fiel.

Warum sollte man bei DART mitmachen?

 

Warum nicht? Für mich war es eine Möglichkeit, meinen "eigenen" Rennwagen mitzugestalten und zu fahren. Das was ich nach meinem Studium noch machen will.

 

NY2018 - TU PHAM
Name: Tu Pham
Saison: my2017 und ny2018
Abteilung: Fahrdynamik und technische Teamleitung
Studium: Elektrotechnik/Automatisierungstechnik

Wie kamst du zu DART?

 

Ich wollte schon immer mal etwas praktisches machen und habe den ausgestellten Rennwagen vor der Mensa gesehen.

Hattest du Vorkenntnisse?

 

Ich hatte keine Projekt/Praxiserfahrung und auch keine Kenntnisse über Autos oder dem Rennsport. Die einzige Vorkenntnis war Regelungstechnik aus der Uni.

Welche Aufgaben hattest du und was hast du dabei gelernt?

 

Im ersten Jahr habe ich eine Fahrdynamikregelung entwickelt, das Team bei der Fertigung unterstützt und bei der Inbetriebnahme des Fahrzeuges geholfen. Im zweiten Jahr habe ich mich als technische Teamleitung mit dem Gesamtprojekt des autonomen Rennfahrzeuges beschäftigt. Von den Grundlagen der Fahrzeugtechnik über die Entwicklung eines realen Fahrzeuges mit der neusten Software bis zu Projektmanagement, Planung und Führung von Mitgliedern war alles dabei.

Was war dein persönlicher Höhepunkt?

 

Als der Lambda-D2018 in Hockenheim nach der 10. Runde die Ziellinie überquerte...ein überwältigendes Gefühl!! Aber es gab auch allgemein viele Höhepunkte, welche die Zeit bei DART einfach unvergesslich machen. Dazu gehört zum Beispiel noch die Qualifikation für die Events, das erstmalige Anschalten des Autos und das halten einer Keynote auf einer riesigen internationalen Konferenz.

Was hast du nach DART gemacht?

 

Eine Kreuzfahrt in der Karibik. Danach stand ich der Teamleitung als Mentor zur Verfügung und habe mit meiner externen Masterarbeit in der Automobilindustrie begonnen.

Warum sollte man bei DART mitmachen?

 

Persönliche Weiterentwicklung, Fachliches Know-How, Teamwork, Teamgefühl, Spannende Themen, einzigartige Praxiserfahrung, Firmenkontakte. Das Thema meiner Masterarbeit hätte ich ohne die Erfahrungen bei DART nie bearbeiten können! Man wird nach der Formula Student merken, dass die Unternehmen ähnliche Prozesse und Tools anwenden wie es auch bei DART getan wird.

 

MY2017 - JAN RADZEY
Name: Jan Radzey
Saison: lambda2016 und my2017
Abteilung: Powertrain
Studium: Maschinenbau - Mechanical and Process Engineering

Wie kamst du zu DART?

 

Ich war bereits vor meinem Masterstudium in einem Formula Student Team und habe dann als ich nach Darmstadt gekommen bin natürlich direkt bei DART mitgemacht.

Hattest du Vorkenntnisse?

 

Vorkenntnisse eher weniger, dafür aber Interesse an Fahrzeugen und Formula Student.

Welche Aufgaben hattest du und was hast du dabei gelernt?

 

Ich war zwei Saisons verantwortlich für die Getriebeentwicklung und ein Jahr leitete ich die Abteilung Antriebsstrang und entwickelte einen Elektromotor.

Was war dein persönlicher Höhepunkt?

 

Es ist schwierig nur einen zu zu bestimmen. Einer der größten Höhepunkte ist der Rollout, wenn das Fahrzeug Freunden und Familie vorgestellt wird. Ebenso der erfolgreiche Endurance in Hockenheim.

Was hast du nach DART gemacht?

 

Nach DART ? kenn ich nicht ;)

Warum sollte man bei DART mitmachen?

 

Man lernt so viel Neues und entwickelt Interessen, die man vorher gar nicht kannte. Es wird einem bewusst, was der Unterschied zwischen der Theorie in der Vorlesung und dem Praktischen ist. Und vor allem: Man findet neue Freunde und hat Spaß.

 

MY-D2017 - THIBAULT CHAMONIN
Name: Thibault Chamonin
Saison: lambda2016 und my-D2017
Abteilung: Powertrain und Driverless
Studium: Mechatronik

Wie kamst du zu DART?

 

Im November 2014 habe ich eine Vorlesungspräsentation über DART gesehen. Ich wollte nicht sofort damit anfangen und bin daher im August 2016 eingestiegen.

Hattest du Vorkenntnisse?

 

Ich wusste nur das, was ich im Studium gelernt habe.

Welche Aufgaben hattest du und was hast du dabei gelernt?

 

Die erste Saison habe ich das erste Allrad-Planetengetriebe des Teams entwickelt. Davon hatte ich am Anfang quasi keine Ahnung und habe das Erforderliche erst da gelernt. Die zweite Saison habe ich, dank meiner dadurch erlernten mechanischen Kenntnisse, die gesamte Mechanik des Driverless-Fahrzeugs übernommen.

Was war dein persönlicher Höhepunkt?

 

Ich hatte für die Montagephase der vier Getriebeeinheiten 2 Wochen eingeplant. Nach 3 Tagen waren alle 4 fertig montiert. Es hat alles nahezu reibungslos gepasst, so dass die Baugruppe nach 4 Saisons gleich geblieben ist. Obwohl ich sehr stolz darauf bin, kann ich garantieren, dass es ohne meinen damaligen genialen Abteilungsleiter niemals so gut geklappt hätte.

Was hast du nach DART gemacht?

 

Ich kenne noch kein "nach-DART". Ich bin zum Vorstand gewählt worden und übernehme ab und zu noch technische Aufgaben. Es ist sehr schwer, sich von DART komplett zu lösen. Zudem habe ich meine Bachelorarbeit über mein Bauteil geschrieben und werde auch meine Masterarbeit zu einem DART Thema schreiben.

Warum sollte man bei DART mitmachen?

 

Man lernt nie eine Wissenschaft oder eine Technik so gut, wie wenn man sie praktisch anwenden muss. Alles, was man bei DART lernen kann, ist in den Augen der Industrie sehr hochwertig. Dank DART habe ich meine zukünftige Arbeitststelle schon gefunden.

 

IOTA2014 - GREGOR GRUBER
Name: Gregor Gruber
Saison: IOTA2014
Abteilung: Antrieb und Batterie / ETIT
Studium: Wirtschaftsingenieurwesen - Fachrichtung Maschinenbau

Wie kamst du zu DART?

 

Ich habe mich schon länger dafür interessiert, bin dann mehr oder weniger in die Werkstatt gestolpert und wurde sofort eingebunden.

Hattest du Vorkenntnisse?

 

Nicht mit Fahrzeugen im Speziellen aber solides Grundwissen.

Welche Aufgaben hattest du und was hast du dabei gelernt?

 

Verschiedene Aufgaben über die Saisons, z.B. Leitung Antrieb und Batterie, Leitung ET/IT, sowie die Konstruktion des Motors.
Gelernt habe ich viel darüber, was ein Fahrzeug schnell/langsam macht, was ein Projekt schnell/langsam macht und was ein Team schnell/langsam macht.
Für die Berufspraxis habe ich bei DART wahrscheinlich mehr gelernt als im gesamten Studium.

Was war dein persönlicher Höhepunkt?

 

Zu sehen, wie man mit der richtigen Aufgabe, einer unsicheren Person eine neue Selbstsicherheit und Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten geben kann.

Was hast du nach DART gemacht?

 

Meine Formula Student Erfahrung hat es mir ermöglicht, in der Formel E im Bereich Motor-/Inverterentwicklung und anschließend als Batterieentwickler für Performance Fahrzeuge zu arbeiten.

Daneben bin ich der Formula Student treu geblieben und war, um etwas zurückzugeben, bereits 4 Mal als Engineering Judge vor Ort.

Warum sollte man bei DART mitmachen?

 

Man lernt sowohl fachlich als auch menschlich unheimlich viel und findet eine Gemeinschaft, die ein Leben lang hält.

Zudem ist es mittlerweile de facto Einstellungsvoraussetzung, wenn man einen wirklich interessanten Job in der Automobilwelt sucht

 






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